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LO 131: Relationale Subjektivierung (Print)

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Lesen Sie diesmal u. a.
Die Welt der Relationalen Subjektivierung,
Relationale Subjektivierung: Ein Turbo für Lösungen
„Was würde das Unternehmenswohl sagen…?“
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LO 131: Relationale Subjektivierung (Print)

RELATIONALE SUBJEKTIVIERUNG: DAS HABEN SIE SICH VERDIENT!
on Sonja Radatz
Ich möchte Ihnen keinesfalls zu nahe treten. Aber heute habe ich ein paar recht schräge Fragen an Sie, betreffend Ihren persönlichen Erfolg: Wie eng ist Ihre Beziehung zu Ihrem Erfolg? Kennen Sie Ihren Erfolg, können Sie ihn genau beschreiben? Und wenn er sprechen könnte: Wie würde er Sie als Person optimalerweise beschreiben wollen, wenn er richtig groß rauskommen will? Was dürfen Sie aus seiner Sicht keinesfalls tun? Wie will er, dass Sie Ihren Tag, Ihre Woche, Ihren Monat, Ihr Jahr gestalten? Und was braucht er sonst noch von Ihnen? Was sollte Ihnen aus Sicht Ihres Erfolgs richtig viel wert sein — und was sollten Sie endlich aus Ihrem Blick- und Handlungsfeld verbannen? Was ist das große Bild,
die Vision, der Fokus, den Sie aus Sicht Ihres Erfolgs klar verfolgen sollten?

DIE WELT DER RELATIONALEN SUBJEKTIVIERUNG
von Sonja Radatz
Haben Sie mit Ihrer Mitarbeiterbeziehung schon mal ein kritisches Gespräch geführt und sich anhören müssen, dass Sie wirklich viele Baustellen haben, die jetzt endlich anzugehen sind? Haben Sie Ihr optimales Leben um Rat bei einer Entscheidung gefragt? Und: Sagt Ihnen Ihre Freude am Leben täglich, wenn es der Arbeit genug ist? Wenn nicht, haben Sie eine wichtige Chance auf neue Erkenntnisse verpasst, meint Sonja Radatz. Die von ihr entwickelte Relationale Subjektivierung ist auf den ersten Blick schräg, entpuppt sich aber als eine ungemein hilfreiche Methodik, um eine gute Zukunft zu leben — in beruflicher wie in privater Beziehung.

DIE RELATIONALE SUBJEKTIVIERUNG IN DER GESELLSCHAFT
von Heike Woock
Was unterscheidet eine Gesellschaft mit maximal möglicher Gesundheit von einer Bevölkerung, die krank und kränker wird? Das kontinuierliche Denken in Ganzheitlichkeit und Klimakrisenresilienz, ist Heike Woock überzeugt. Denn wenn es dem Planeten nicht gut
geht, wird es auch uns über kurz oder lang nicht gut gehen; und wenn wir sequenziell anstatt ganzheitlich denken, dann schaffen wir ein Ungleichgewicht, das mit voller Wucht auf uns alle zurückwirkt. In ihrem Artikel lädt sie Klimakrisenresilienz und Ganzheitlichkeit zu einem „Sommer-Interview“ ein.

SICH MIT DEN PERSPEKTIVEN DES GEGENÜBERS VERBINDEN
von Rolf Arnold
Mit seinem neuen Buch Wie man frisch beobachtet, um neu wahrzugeben gibt uns Rolf Arnold 29 Regeln der Achtsamkeit weiter. Drei davon stellt er uns für seine Serie zur Verfügung. Im Teil 1 dieser Serie lassen wir uns auf die Perspektiven des Gegenübers ein und verbinden uns mit diesen, um auf andere Weise zu beobachten. Das ist mitunter ziemlich anspruchsvoll, erzeugt bei uns aber völlig neue Entdeckungen. Lassen Sie sich überraschen!

RELATIONALE SUBJEKTIVIERUNG: EIN TURBO FÜR LÖSUNGEN
von Michaela Himmel
Hat Ihr ganz persönlicher Lebenssinn schon mal bei Ihnen angeklopft und Sie erwartungsvoll angeschaut? Und haben Sie die Gelegenheit genutzt und ein vertrauliches Gespräch mit ihm geführt? Haben Sie schon mal mit Ihrer Lebensfreude auf dem Sofa gesessen und sie im Vier-Augen-Setting gefragt, wie Sie Ihren Alltag und Ihr Leben gestalten sollten, damit die Freude sich voll entfalten kann? Und hat sie Ihnen verraten, was sie wirklich, wirklich glücklich machen und zum Erblühen bringen würde? Michaela Himmel beschreibt in ihrem Artikel, wie sie die Relationale Subjektivierung von Sonja Radatz in ihrer Beratungspraxis einsetzt.

„WAS WÜRDE DAS UNTERNEHMENSWOHL SAGEN, WENN ES SPRECHEN KÖNNTE?“
von Carola Reimann-Dittrich
Brauchen wir die Sprengkraft der Subjektivierung in der öffentlichen Verwaltung? Ja, meint Dr. Carola Reimann-Dittrich. Denn die positive Aufbruchstimmung der Corona-Krise droht zu verebben, wenn nicht der Geist des „Yes, we can“ auch unternehmensintern gelebt wird. Die Relationale Subjektivierung des „Unternehmenswohls“ nutzt sie als gelungene Perspektive,
um (wieder) ein durchgängiges Wir-Gefühl auf allen Ebenen zu erreichen.

DIE RELATIONALE SUBJEKTIVIERUNG IN DER SELBSTREFLEXION
von Sonja Radatz
Selbstreflexion fällt vielen Menschen schwer, und vielen fällt es auch schwer „dranzubleiben“. In solchen Situationen bewirkt die Relationale Subjektivierung Wunder, weiß Dr. Sonja Radatz aus Erfahrung: Sie beschreibt in ihrem Artikel, wie Sie die Relationale Subjektivierung effektiv nutzen können, um in welcher Situation auch immer und mit welchem gewünschten Outcome auch immer richtig gute Antworten im Zwiegespräch mit sich selbst zu finden.

DIE RELATIONALE SUBJEKTIVIERUNG DES WESENTLICHEN IM TEAM
von Sonja Radatz
Das Team gezielt weiterzubringen und inhaltliche Fragen im Team zu beantworten — das ist das täglich Brot jeder Führungskraft im Zeitalter der disruptiven Veränderung. Dabei laufen provokative Fragestellungen, die das Thema auf den Punkt bringen, den doch eher faden Themenstellungen den Rang ab: Denn sie laden ein, aktiv zu werden. Und das hat sich Ihr Teamerfolg doch verdient, richtig? In ihrem Artikel beschreibt Dr. Sonja Radatz, wie Sie mit Hilfe ihrer Relationalen Subjektivierungsfragen frischen Wind in Teamfragen bringen — mögen diese auch noch so anspruchsvoll, verwegen oder verfahren sein.

WAS DIE RELATIONALE SUBJEKTIVIERUNG IM COACHING KANN
von Sonja Radatz
Die Relationale Subjektivierung mit ihren vielen Subjektivierungsfragen ist das Beste der Relationalen Coaching­‑Welt, das Sie bekommen können — und obendrein sind diese Fragen hocheffektiv, selbst in herausfor­ dernden Coaching­‑Situationen. In diesem Artikel beschreibt Sonja Radatz, was die Relationale Subjektivierung im Coaching kann und wie Sie sie im Coaching und in der Gesprächsführung allgemein optimal einsetzen.

EINE SUBJEKTIVIERUNGSGESCHICHTE
von Sonja Radatz
Der Hauptdarsteller meiner Subjektivierungsgeschichte sind Sie. Sie sind ein Mensch voll Tatendrang, wollen erfolgreich und gesund sein und wahrscheinlich auch ein gutes Leben führen. Nun lesen Sie diese Geschichte und beginnen gleich danach, mit genau Ihrem individuellen Erfolg, Ihrer ganz persönlichen Gesundheit und Ihrem richtig guten Leben in Dialog zu treten. Sie tun das, wo immer Sie gerade sind — morgens beim Aufwachen, unter der Dusche, beim Frühstück, auf dem Weg ins Büro, beim Mittagessen, am Nachmittag zwischen zwei Kundenterminen, abends beim Einkaufen oder auf dem Weg nach Hause, später bei einem Glas Wein oder beim Zähneputzen. Sie beginnen mit Ihrem Erfolg, Ihrer Gesundheit und Ihrem richtig guten Leben eine ganz besondere Beziehung..

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