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LO 141: Die Kraft kluger Relationaler (Print)

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Lesen Sie u.a.
Unsere Fragen in Frage stellen S. Radatz
… nie wieder derselbe zu sein. Punkt D. Schmaltz
Meine Lieblingsfragen in der Gesprächsführung B. Furman
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LO 141: Die Kraft kluger Relationaler (Print)

EIN PLÄDOYER FÜR KLUGE FRAGEN
von Sonja Radatz
Das größte Thema des vergangenen Jahrhunderts
war zweifelsohne das Lernen aus der Vergangenheit samt Copy-and-Paste-Professionalität. So ist
der heilige Gral des Denkens in jeweils einer fundamentalen Gestaltung samt kontinuierlicher Verbesserung entstanden und mit ihm eine Flut an Kopien, die sich jeweils zuerst regional und dann global ausbreiteten. Es ging um „die richtigen“ Antworten und Erfahrungen, die denn auch vermittelt wurden — in Familien, Bildungsstätten, Unternehmen, Staaten. Aber auch in Gesprächen spielten Antworten in Form von Ratschlägen eine tragende Rolle.

WIRKSAME, KLUGE RELATIONALE ZUKUNFTSFRAGEN
von Sonja Radatz
Was sind wirksame, kluge Relationale Zukunftsfragen? Woran erkennen wir sie? Wie gestalten wir sie? Wie „gefährlich“ können sie unseren bereits lange vorgedachten Antworten und unseren „ethischen“ Vorstellungen werden? Und: Wem stellen wir sie? Dr. Radatz geht in ihrem Artikel diesen Fragen nach und beschreibt, welchen entscheidenden Unterschied solche Fragestellungen für
unsere Zukunftsgestaltung machen. Wie kommt es, dass Antworten und das „Lernen“ von „Antworten“ oder „Facts“ ausgedient haben?

DIE MUSIK ALS MODELL FÜR FÜHRUNG, BUSINESS UND BEZIEHUNG
von Ivo Veith
Können wir das Entstehen kluger Fragen anregen, ohne viele Fragen zu stellen? Ja, mit klugen Bildern — etwa mit der Musik als „Bild“, als Modell für Führung, Business und Beziehung, wie es Ivo Veith entwickelt hat. Allein die durchgängige Anwendung der Musik auf unsere Alltagssituationen lässt uns ohne viele Worte selbst Fragen entwickeln, die neue Antworten
ermöglichen — wenn wir uns darauf einlassen.

UNSER FRAGEN IN FRAGE STELLEN
von Sonja Radatz
Wenn wir mit ChatGPT das Internet nach Beiträgen durchsuchen, wo unser Fragen in Frage gestellt wird, ist das Resultat sehr, sehr dünn. Dabei erlebe ich, dass das Thema hoch prekär ist: Denn das „in Frage stellen“ schafft Innovation — Innovation, die wir so sehr brauchen, dass es beinahe schon schmerzt. Und meine Erfahrung ist: Nur wenn wir permanent unbequem alles in Frage stellen, was (noch) nicht so funktioniert, wie wir das aktuell benötigen, können wir zu neuen, sinnvollen Antworten kommen. Und damit sind wir meines Erachtens auch gezwungen, unsere Fragen in Frage zu stellen, die wir jeden Tag produzieren — denn die Fragen, die wir in den letzten 50 Jahren gestellt haben und immer noch permanent stellen, führen uns direkt zu Antworten, welche die Welt nicht besser machen. Und sind wir ehrlich: Wir haben uns eine nachhaltig wesentlich bessere, eine andere Welt verdient.

DIE BAUMMETHODE: SECHS SCHRITTE EINER KRAFTVOLLEN FÜHRUNGS- UND TEAMARBEITSDEFINITION
von Luca Commodaro
Spürbare natürliche Stärke als Führungskraft, die erlebbar auf das Team und jeden Mitarbeiter ausstrahlt: Das wünscht sich wohl jeder Vorgesetzte. Aber häufig bleibt es bei den Worten und undefinierten Wünschen. Luca Commodaro beschreibt in seiner Baummethode, wie es gelingen kann, Schritt für Schritt mit gezielten Fragestellungen die individuellen Vorstellungen der eigenen optimalen Kraft und Stärke entlang des Bilds des Baumes zu konkretisieren und diese wirksam zu leben.

DIE ZENTRALE FRAGE: WAS KÖNNTE AUS MIR WERDEN?
von David Schmaltz
Freiheit: Diesen Begriff assoziieren wir häufig mit „Tun können, was wir wollen“. David Schmaltz geht in seinem Artikel einen Schritt weiter und stellt die Frage, „Was könnte aus uns werden, wenn wir vorübergehend von unseren täglichen Pflichten befreit wären?“ Allein das Gedankenspiel ermöglicht uns, uns auf eine neue Weise mit uns selbst und unseren grundlegenden Möglichkeiten zu beschäftigen. Und wir erkennen vielleicht: Diese grundlegenden Möglichkeiten — wir nutzen sie allzu selten.

RELATIONALE FRAGEN IM BILD DER KRIEGERIN
von Sabrina Maurer
Müssen die Fragen in einem Coaching-Gespräch immer „guttun“, oder kann es auch unangenehm
sein, wenn es jemanden trotzdem weiterbringt? Oder von der anderen Seite her betrachtet: Muss
etwas Neues nicht auch manchmal „nicht fein“ sein, sondern zwicken? Lernen ist ja nicht immer
lustig und einfach.

DIE KYBERNETIK ZWEITER ORDNUNG — DER NEUBEGINN DER PHILOSOPHIE
von Bernard Scott
Philosophie ist ein täglicher Begleiter unseres Lebensalltags, und mit Staunen beobachten wir, wie sich die Zweige der Philosophie mehr und mehr zu verdichten scheinen, sodass zuweilen kaum noch Übersicht behalten werden kann. Bernard Scott räumt in diesem Dickicht auf und stellt dar,
welche Chancen die Philosophie nun für einen Neuanfang hat, indem sie zu ihren alten Wurzeln der Liebe zur Weisheit zurückkehrt.

WIE GESTALTEN WIR WIRKSAME, KLUGE RELATIONALE ZUKUNFTSFRAGEN?
von Sonja Radatz
Zukunftsfragen zu gestalten klingt denkbar einfach. Ist es auch. Und so schmettern etwa Führungskräfte wie Berater gerne gut gemeinte Fragen in den Raum, wie: „Ah ja, Sie haben also dieses Problem. Und welche Lösung haben Sie dafür?“ Dafür ernten sie dann meist ein verdutztes Gesicht und/oder ein überzeugtes „Das wollte ich eigentlich Sie fragen — deshalb bin ich nämlich da.“ Und dann? Nun, dann ist die Fragerei zunächst mal in Pause — und guter Rat teuer, wie nun sinnvoll weiter vorgegangen werden könnte.

MEINE LIEBLINGSFRAGEN IN DER GESPRÄCHS­ FÜHRUNG
von Ben Furman
Gestatten Sie mir, einige meiner Lieblingsfragen aus dem Coaching mit Ihnen zu teilen. Ich habe sie unten mit einer kurzen Erläuterung aufgelistet. Die Reihenfolge und die Formulierung der Fragen sind flexibel. Sinnvolle Fragen zu stellen ist meines Erachtens eine Kunst, die teils auf einem vorgegebenen Schema basiert, teils auf individueller Improvisation, abgestimmt auf Ihren Gesprächspartner und natürlich passend zu Ihnen selbst.

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