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Wann haben wir begonnen, an die Idee einer Trennung von Körper und Geist zu glauben – daran, dass die beiden nichts miteinander zu tun haben? Oder noch schlimmer: Wann haben wir begonnen, daran zu glauben, dass es funktionieren könnte, unseren Kopf zum Boss unserer Gesundheit zu machen – daran, dass wir uns im Prinzip alles erlauben und unseren Körper bis über alle Grenzen hinaus ausreizen können? Wann haben wir begonnen, daran zu glauben, dass das Heilen von Krankheiten besser wäre als sich gesund zu halten? Und wann haben wir begonnen, sogar die Verantwortung für unseren Körper, für unsere Gesundheit bei Ärzten abzugeben?
Die erschreckend niedrige (und sinkende!) Quote an Menschen im deutschsprachigen Raum, die sich völlig gesund fühlen, und die noch erschreckendere Situation der Krankenkassen sagen uns: Wir brauchen dringend ein neues Gesundheitsgestaltungsdenken – ja, wir brauchen vielleicht überhaupt erstmals seit vielen hundert Jahren ein funktionierendes Gesundheitsgestaltungsdenken, das die Krankheitsheilung so weit als möglich ablöst.
Dr. Sonja Radatz beschreibt in ihrem neuen Buch RELATIONALE GESUNDHEITSGESTALTUNG einen innovativen Weg, der uns die Verantwortung für unsere Gesundheit zurückgibt und uns Werkzeuge an die Hand gibt; Werkzeuge, um unsere Gesundheit so zu gestalten, wie es unser höchst individueller Körper braucht. Die daraus entstehende Beziehung ist eine dynamische und darf zur wichtigsten, längsten und schönsten unseres Lebens werden. Voraussetzung ist, dass wir unseren Körper als unseren Boss anerkennen und beginnen, unser Leben konsequent nach seinen Wünschen und Bedürfnissen auszurichten.
Und – ja, das erfordert von uns ein grundsätzlich anderes Denken. Aber es funktioniert.
Lassen Sie sich von den herausfordernden Fragestellungen und den vielen Praxistools in diesem Buch einladen, Ihre Gesundheit und die Ihres beruflichen wie privaten Umfelds buchstäblich auf neue Beine zu stellen.
1.Auflage 2025
208 Seiten
39,90 + MwSt.
Genial! Das Buch „Relationale Gesundheitsgestaltung“ ergänzte meine persönliche Auseinandersetzung zu diesem Thema. Ich gehöre absolut zu jenen Menschen, die zwar immer etwas für ihre körperliche Fitness taten - doch der Körper war nicht der Boss; der war einfach da und wurde be- und auch überbelastet; so im Sinne eines „ich kann das“. Und oft überhörte ich die Bedürfnisse des Körpers und folgte scheinbar wichtigen To-Do’s. Es gibt ein Sprichwort „Nach der Tat hält der Schweizer Rat“. Das trifft fast genau auf mich zu…
Das Buch „Gesundheitsgestaltung“ wäre eigentlich ideal, um die wirklich sehr vielseitigen Therapien in einer Reha zu ergänzen. So wie mir geht es wohl vielen - erst durch eigene Erfahrungen wird man sich bewusst wie prioritär die Gestaltung der Gesundheit ist und wie wichtig es ist zu erkennen, was der Körper braucht.
So, das sind meine Gedanken zum Buch „Relationale Gesundheitsgestaltung“ - ich habe den heutigen freien Tag (regnerischer Sonntag) genutzt, um diese Zeilen zu schreiben - verbunden mit einem grossen DANKE für Ihre Arbeit und die vielen Inputs
Ich dachte zunächst, es ginge in diesem Buch – wie in allen anderen Gesundheitsbüchern – um die Arbeit an Krankheit. Aber schon nach den ersten Seiten war mir klar: Hier geht es um mich – um die Gestaltung meines Umgangs mit dem größten Geschenk meines Lebens, nämlich meinem Leben. Und die Überlegung, dass unser Körper der Boss ist, kam mir nie zuvor; aber ich habe nun verstanden, wie wichtig dieser Leitgedanke ist. Vielen, vielen Dank, Sie haben „mein Leben gerettet“!
Danke für das Buch „Relationale Gesundheitsgestaltung“! Die Wirklichkeit wird von uns selbst definiert, und was wir sehen und erleben (und uns zum Hndeln bringt), hängt von uns ab.

