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Was mich ärgert, entscheide ich.

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Jeder Tag konfrontiert uns mit einer Vielzahl von Konflikt-Angeboten. Ob wir die verbalen „Konflikt-Angebote“ jedoch zu realen „Konflikt-Fällen“ machen, das liegt allein an uns. Wer entscheidend vorankommen will, sollte prozessorientiert denken.
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Was mich ärgert, entscheide ich.

von Philipp Karch

Wir haben keine Wahl: Jeder Tag konfrontiert uns mit einer Vielzahl von Konflikt-Angeboten. Ob wir die verbalen „Konflikt-Angebote“ jedoch zu realen „Konflikt-Fällen“ machen, das liegt allein an uns. Wer entscheidend vorankommen will, sollte prozessorientiert denken. Nicht gleich zurückschlagen – lieber sich selbst erst mal auf die Schliche kommen. Und dabei auf bestimmte Ärgerminimierungsstrategien setzen. Denn wer zunächst seinen Ärger über die andere Person minimiert, kann anschließend viel souveräner und effektiver seinen Standpunkt vertreten.

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