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Die Wahlmacht des Homo sapiens

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Die Wahlmacht des Homo sapiens

von Amitai Etzioni
In den letzten Jahrzehnten wurde zunehmend erkannt, dass die Entscheidungen und Verhaltensweisen von Menschen durch das Homo‐oeconomicus‐Modell nicht gut beschrieben werden. Die Erkenntnisse der Verhaltensökonomie haben diese Entwicklung maßgeblich vorangetrieben. Es gibt viel weniger Konsens über die Eigenschaften des Homo sapiens. Einige Ökonomen definieren Homo sapiens hauptsächlich als „nicht
Homo oeconomicus“, indem sie zeigen, dass Menschen weniger sachkundig und emotionaler sind und breitere Interessen haben, als
die Homo‐oeconomicus‐Erklärung vermuten lässt. Andere liefern vage Charakterisierungen des Homo sapiens. In diesem Artikel beschreibt Amitai Etzioni, was uns als Homo sapiens im gelebten Miteinander
vom ständig zitierten (und untergeschobenen) Homo‐oeconomicus unterscheidet und welche Chancen wir in der Gesellschaft haben, wenn wir den Homo‐sapiens nicht als Homo‐oeconomicus verstehen.

 

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