Editorial I DID IT… MY WAY! von Sonja Radatz
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Die meisten Menschen haben subjektiv den Eindruck, auf einer breiten, eingetakteten Straße ohne Ziel und Richtung, gesäumt von den typischen Stationen wie „Wochenende“, „nächste Karrierestufe“, „Familie“, „Kinder“, „Urlaub“, „Rente“ etc. unterwegs zu sein oder sogar permanent im Hamsterrad zu laufen – von Woche zu Woche, von Jahr zu Jahr… Und nicht selten erlebe ich bei meinen späteren Kunden, dass Straße und Hamsterrad sogar zusammenfallen. Und natürlich stellen sich manche die Frage: „War das schon alles?“ Es stellt sich Ihnen vielleicht aber auch umgekehrt die Frage: „Muss es mehr oder anders sein?“ „Muss es spezifisch sein?“ „Muss es „my way“ sein?“ Und meine Antwort darauf ist eindeutig: Nein, natürlich nicht. Es sei denn…
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Brennpunkt I DO IT. MY WAY! von Sonja Radatz
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Wer Unternehmen führt oder gründet, am Markt bestehen oder gar Märkte und deren Spielregeln verändern will, muss sich auch mit Fragen der Verantwortung befassen, meint Bernd Kiesewetter. Es reicht nicht mehr, eine grandiose Idee zu haben oder eine ordentliche Dienstleistung zu erbringen. Sie muss auch echten Nutzen stiften – dem Käufer und der Gesellschaft. Die Anerkennung, die viele Unternehmen heute vielfach erfahren, fußt genau auf diesem Gedanken.
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Cover DAS LEBENSFLUGMODELL von Maxim Zalesskiy
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Fühlen Sie sich in Ihrem eigenen Leben eher als Passagier oder doch als Pilot, der selbstverantwortlich sein Flugzeug steuert? Maxim Zalesskiy bringt in seinem „Lebensflugmodell“ die Gedanken des Fliegens mit den Gedanken der Lebensführung in Verbindung. Sein grundlegende Überlegung besteht darin, in Analogie zum Flugverkehr unser Leben oder auch Teile unseres Lebens jeweils als unser Flugzeug anzusehen und uns selbst als die Piloten zu betrachten, die dieses Flugzeug steuern. Mit seinem Modell gibt er uns die bewusste Steuerung unseres Lebens an die Hand und die Sicherheit, dass wir unser Leben auf unsere ganz individuelle Art erfolgreich führen können.
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Nach-Gedacht ZUR BEDEUTUNG DER VERANTWORTUNG von Bernd Kiesewetter
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Wer Unternehmen führt oder gründet, am Markt bestehen oder gar Märkte und deren Spielregeln verändern will, muss sich auch mit Fragen der Verantwortung befassen, meint Bernd Kiesewetter. Es reicht nicht mehr, eine grandiose Idee zu haben oder eine ordentliche Dienstleistung zu erbringen. Sie muss auch echten Nutzen stiften – dem Käufer und der Gesellschaft. Die Anerkennung, die viele Unternehmen heute vielfach erfahren, fußt genau auf diesem Gedanken.
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Theory und Praxis BRUTAL GESCHEITERT? WIE DER NEUSTART GELINGT Von F. M. Arnet
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Projekt an die Wand gefahren, Rücktrittsforderungen nach Reputationsschaden, feindliche Übernahme durch Wettbewerber, Konkurs ... so sehr wir im Job nach Erfolg streben, Scheitern ist an der Tagesordnung. In unserer Gesellschaft und Wirtschaftsordnung allerdings sind Niederlagen tabu und der Gescheiterte damit ein „Loser“. Natürlich bekommt er eine zweite Chance, aber da bleibt er besser bescheiden. Ein Pleitier sollte maximal Tellerwäscher werden wollen. Diese Haltung ist nicht nur menschenfeindlich, sondern in ihrer Konsequenz auch wirtschaftsfeindlich: Denn immer mehr greifen so genannte disruptive Technologien und Businesskonzepte in das Wirtschaftsgeschehen ein und bestimmen den Kurs. Wer vor diesem Hintergrund möchte, dass Erfolg nicht nur Glückssache ist, muss sich von der tradierten Fehlerintoleranz emanzipieren und eine gesunde Fehlerkultur etablieren.
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Draußen in der Praxis 1 KLARHEIT SICHERT DAS ERGEBNIS von Heike Woock
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Heike Woock gründete 2014 eine als gemeinnützig anerkannte Tier- und Naturschutzorganisation. Im Rahmen deren diesjährigen Projektes zum Schutz der Artenvielfalt und der Igelpopulation als Vertreter und Indikator für die Artenvielfalt erlebte sie einmal mehr die positive Wirkung einer vom Relationalen Ansatz geprägten Vorgehensweise: klare Ergebnisfokussierung, Kennen der Rahmenbedingungen und Erfolg auch bei sich stets verändernden Ressourcenpotentialen.
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Serie Teil 3 WORAUF KOMMT ES IN DER ZUKUNFT AN? von Gerhard Scholz
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Im Teil 3 seiner Serie gibt Gerhard Scholz einen Beitrag zum systematischen Einbezug von Wachstums-, nicht Dominanzhierarchien in unser Denken. Er geht dabei davon aus, dass unsere Zukunft völlig offen ist. Es ist an uns, sie zu gestalten!
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Tools DAS LEICHTIGKEITSKONZEPT DER MÖWE von Sonja Radatz |
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Manchmal fehlt dem eigenen Weg die Leichtigkeit. Dann können wir das Beispiel der Möwe heranziehen, um individuelle Leichtigkeitsmomente für uns selbst daraus abzuleiten. Sonja Radatz hat dieses Tool entwickelt, um gezielt an der „Leichtigkeit des Seins“ zu arbeiten – mit uns selbst oder mit Mitarbeitern bzw. Coaching-Kunden. Das Tool ist ihrer neuen Relationalen Coaching-Toolbox entnommen.
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Praxisfragen DISRUPTIVE PERSONAL CHANGE: KÖNNEN WIR UNS GRUNDLEGEND VERÄNDERN? von Sonja Radatz
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Disruptive Veränderung passiert. Nicht, weil wir es wollen. Nicht zu dem Zeitpunkt, an dem wir das wollen. Und schon gar nicht mit den Inhalten, die wir uns wünschen (zumindest erleben wir das häufig so). Sie trifft uns unvorbereitet und erfordert unsere Neuausrichtung – jetzt, hier und heute. Demgegenüber hören wir jedoch immer wieder Stimmen, die unser inneres und äußeres Warnsystem übertönen und gleich Sirenen rufen: „Aber das ist ja gar nicht nötig. Und auch nicht möglich! Menschen können sich ja gar nicht grundlegend verändern…!“ Sonja Radatz geht in ihrem Artikel den Sirenenrufen auf den Grund und entlarvt sie als äußerst gefährlich – kurz-, mittel- und langfristig.
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Kolumne MY WAY von Frank Sinatra
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Jetzt, am Ende meines Lebens, geht zum letzten Mal der Vorhang auf. Mein Freund, ich sage es klar und deutlich, wie es mir geht. Ich habe ein erfülltes Leben gelebt. Ich habe so ziemlich jede Erfahrung gemacht. Und mehr, viel mehr als das: Ich bin meinen Weg gegangen.
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