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LO 127: Zukunft einfach herstellen (Print)

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Der nötige Freiraum für ÜbermorgengestalterVon A. M. Schüller
Warum die Veränderungen aus uns selbst kommen müssen
Von J. Gutmann, J. Zotter und R. Rogner

Wie wir Zukunft einfach herstellen
Von S. Radatz
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LO 127: Zukunft einfach herstellen (Print)

WARUM WIR ZUKUNFTSHERSTELLUNG BRAUCHEN. SOFORT!
von S. Radatz
Das Wort „Zukunft“ löst bei uns allen etwas aus. Es hat Bedeutung, ist etwas Großes, sollte damit auch die notwendige tragende Aufmerksamkeit erhalten und einen entsprechenden Stellenwert im Schwierigkeitsgrad der Gestaltung.

WIE WIR ZUKUNFT EINFACH HERSTELLEN
von S. Radatz
Zukunft lässt sich herstellen — und noch dazu ziemlich einfach, weiß Sonja Radatz: sowohl die persönliche Zukunft, als auch die gesellschaftliche Zukunft wie natürlich auch die Unternehmenszukunft. Wie das funktioniert und wie wir dazu unser Denken und Handeln neu ausrichten müssen, beschreibt sie in diesem Artikel.

ÜBERMORGENGESTALTER UND DER NÖTIGE FREIRAUM
von A. Schüller
Vielen Unternehmen fehlt Zeit für die Zukunft. Oder sie nehmen sich keine. Das ist fatal. Um fortan erfolgreich zu sein, braucht es Übermorgengestalter und ausreichend Freiraum für kühne, forsche, unkonventionelle neue Ideen.

INTELLEKTUELLE BESCHEIDENHEIT
von H. A. Wüthrich
Passende Lösungen für die Vielzahl der aktuell anstehenden Probleme lassen sich nur finden, wenn es uns gelingt, die kollektive Wissens-, Erfahrungs- und Intuitionsvielfalt zu nutzen und diese in einem Dialog zu einer höheren Qualität der Lösung zu verdichten. Dazu erforderlich ist eine besondere Form der intellektuellen Bescheidenheit, mit der wir uns als Problemlösende einbringen und an der Lösungsfindung beteiligen.

DIE WIRTSCHAFT
von W. Rotthaus
Helfen uns die Paradigmen, die sich seit unserer Kindheit unauslöschlich zu Wirtschaft und Märkten in uns eingebrannt haben, bei der Herstellung einer Zukunft, in der wir morgen leben wollen? Nein, meint Wilhelm Rotthaus, hier brauchen wir ein Umdenken. Lesen Sie, welches! Im Hoch- und Spätmittelalter findet eine lebhafte Diskussion über den Gemeinnutz statt und es dominiert die Forderung, dass jedwedes wirtschaftliche, soziale oder politische Handeln dem gemeinen Nutzen dienen solle. Dies ändert sich mit dem Erscheinen der Schrift des Leonhard Fronsperger „Von dem Lob deß Eigen Nutzen“ im Jahr 1564. Etwa von dieser Zeit an wird der Eigennutz als die Kraft angesehen, die den Menschen motiviert, zu handeln.

WARUM DIE VERÄNDERUNGEN AUS UNS SELBST KOMMEN MÜSSEN
von J. Gutmann, J. Zotter und R. Rogner
Wie stellen wir richtig große neue Zukünfte her, etwa eine neue Zukunft der Gesellschaft? Ganz einfach: Durch unser persönliches neues Handeln, sind sich Johannes Gutmann, Josef Zotter und Robert Rogner einig, alle drei erfolgreiche Unternehmer. Das klingt einfach — und ist es auch, wenn wir unserem Leben einen neuen, nachhaltigen Sinn im Dienste der Gesellschaft geben. Ein sehr spannender Gedanke, mit dem wir gleich loslegen können.

SICH SELBST LIEBEN
von G. König
„Ich liebe mich!“ — Wie ist das bei Ihnen? Geht Ihnen dieser Satz, diese Feststellung leicht über die Lippen? Zögern Sie? Oder können Sie diese Liebeserklärung partout nicht aussprechen?

… GEFÜHLT BESCHISSEN
von P. Patz
Über zwei Jahre Pandemie haben selbst die größte Frohnatur in mentale Mitleidenschaft gezogen. Ängste, Unsicherheiten, ein traumatisierendes Paniklevel haben ihre psychischen Spuren hinterlassen. Patrizia Patz illustriert, wie wir dem entrinnen, mehr Klarheit über unsere Gefühle bekommen und eine richtig gute emotionale Zukunft herstellen können.

ERNÄHRUNGSZUKUNFT GESTALTEN
von H. Woock
Welche Zukunft brauchen wir? Wo müssen wir umdenken? Und welche Lösungsansätze sind in Aussicht, die sich selbst in Großstädten umsetzen lassen? Heike Woock beschreibt in ihrem Artikel die Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Aspekten Gesundheit, Wirtschaft, Gesellschaft und Bauwesen — und welche (alternativen) Möglichkeiten wir haben, die wir jetzt realisieren können.

ZUKUNFT HERSTELLEN: DER BEGINN DES LEBENS DES NEUEN
von S. Radatz
Wenn wir Zukunft herstellen, dann markiert dies aus Relationaler Sicht den Beginn eines Lebens des Neuen: Wollte ich es mit einem passenden Bild beschreiben, dann fiele mir das folgende ein: Wir tauchen ein in ein Gewässer, das wir nicht kennen — aber wir wissen, dass wir schwimmen können.

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