Sie bestimmen, was nach COVID-19 passiert

Sie bestimmen, was nach COVID-19 passiert

Was passiert nach COVID-19?“ fragen sich die Menschen in aller Welt. Es passiert, was wir tun, bringt es Dr. Sonja Radatz auf den Punkt.

„Was passiert nach COVID-19?“ fragen sich alle – die Angestellten, die Führungskräfte, die Unternehmer, die Lehrer, die Kreditgeber… Es passiert, was Sie tun, komme ich ganz einfach auf den Punkt. Und das bedeutet: Sie sollten verdammt gut darauf aufpassen, was Sie tun.

Sie bestimmen, was nach COVID-19 passiert.
Wollen Sie wieder zurück in den alten Trott? Wollen Sie wieder jeden Tag aufstehen, den ersten Flieger zu irgendeinem unsinnigen Business-Meeting irgendwo nahe Frankfurt nehmen, das es nicht einmal wert ist, per ZOOM zu besuchen? Wollen Sie wieder im Stau stehen, über ein neues Auto nachdenken, auf die Lebensqualität in der Rente hoffen?
Wollen Sie – „mangels Alternativen“ – weiter Palmöl essen, Tonnen von Plastik im Lebensmittelgeschäft einkaufen und sich für eine Wohnung entscheiden, deren Herstellung so viel Kredit bei der Natur nimmt, dass nicht einmal Ihre Ur-Urenkel diesen zurückzahlen können? Wollen Sie weiter „quetschen“: Mitarbeiter, Tools, Zeit, alte dumme Produkte und Leistungen, sinnlose Prozesse, Konsum ohne Ende – ein bisschen was geht immer noch, ein bisschen geht es immer noch, lassen Sie uns mit geschlossenen Augen einfach noch ein bisschen weitermachen? Wollen Sie weiter mit Ihrem armseligen Scherben zum Brunnen gehen, auch für den Fall, dass Sie schon seit Jahren wissen, dass Ihr Krug gebrochen ist?

Wird „es“ sich ändern? Werden „die“ etwas anderes tun?
Wir Menschen neigen leider dazu, immer noch ein bisschen weiterzumachen, weil´s halt so schön und so bequem ist. Bis wir lautlos verschwinden: Von der Payroll des Unternehmens, das unser Arbeitsangebot einfach nicht mehr braucht. Vom Markt wie Nokia und Kodak, weil wir den Zeitpunkt des radikalen Erneuerns einfach verschlafen haben. Von den Lebenden, weil wir einer der vielen Zivilisationskrankheiten zum Opfer gefallen sind.
Und wir Menschen neigen leider dazu, immer nach oben oder außen zu schauen, „was kommt“: Wird „es“ sich ändern? Werden „die“ etwas anderes tun?

Und die Frage, die ich Ihnen heute stelle, ist:
Wollen Sie diese Entscheidung wirklich anderen überlassen?
Wollen Sie nicht (wieder) Ihr Handlungsterrain zurückerobern, sich Ihres Selbst-Bewusstseins besinnen und erkennen: Wenn ich es nicht tue, wer dann? Wenn wir es nicht selbst tun, wer dann?

Wir haben verdammt viel Macht.
Ich lade Sie ein, Ihre Macht und Ihr Selbstbewusstsein zu entdecken: Denn wir sind Wirtschaft. Wir sind Konsumenten. Wir sind die Bürger. Wir sind Herr oder Frau über unser Leben. Wir bestimmen die Bildung, die wir „einkaufen“, weil sie uns morgen noch etwas bringt. Wir gestalten unsere Freizeit. Wir sichern das Überleben unseres Planeten mit jeder Handlung, die wir setzen. Und selbst die Entscheidung, ob wir uns diese Entscheidungsverantwortung zutrauen, liegt bei uns.

Und damit ist die Frage, „Was passiert nach COVID-19?“ sehr einfach zu beantworten: Beschreiben Sie, was Sie tun werden. DAS passiert nach COVID-19.

„Sachzwänge! Geht nicht! Würd´ ich gerne!“
Und natürlich bekomme ich an dieser Stelle wie das Amen im Gebet immer zu hören: „Ja, das hört sich so leicht an. Aber das ist schlicht nicht möglich!“ Nun – lassen Sie uns rekapitulieren – wir erleben gerade weltweit, was möglich ist, obwohl es bisher jedem von uns als unmöglich erschienen wäre. Und das verschiebt die Grenzen unserer Fantasie gewaltig: Was möglich ist, ist relativ. Das hängt von Ihnen, von uns, vom Einfluss unserer Umwelt ab. Und ich glaube, niemand von uns möchte, dass wir nochmals ähnlich unsere Grenzen überschreiten, wie wir das gerade eben höchst unerfolgreich praktiziert haben.
Und dann: Ich will ja gar nicht so viel von Ihnen. Ich möchte, dass Sie darauf achten, was Sie kaufen. Dass Sie parallel Ihre Berufung aufbauen, wenn Sie Ihren Job nicht mehr aushalten. Dass Sie Ihre Arbeit anders organisieren, um es leichter zu haben. Dass Sie Ihr Unternehmen radikal neu aufstellen, sobald Sie (in ehrlichen Momenten) seine Tage zählen können. Dass Sie Ihr Leben so gestalten, wie es Sie und die 7 Generationen nach Ihnen glücklich macht. Dass Sie so wenig wie möglich in die Primärwirtschaft eingreifen – mit allem, was Sie tun. Dass Sie sich abends in den Spiegel schauen können, und wie mein Kollege Gunther Schmidt es immer formuliert, zu sich sagen können: „Kenn ich. Wasch ich!“

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Kommentare

  1. Angelika Boriossov-Sidler Angelika Boriossov-Sidler

    Stimme Ihnen zu; wir müssen jetzt genau hinschauen, wohin die Reise geht - und entscheiden. Es ist unsere Chance. Was ich mir hier noch wünschte, ist die Einbindung der spirituellen Ebene. Denn wir sind auch von einer höheren geistigen Instanz und seinen Gesetzen unterstützt, die uns den Weg weisen, ob wir's glauben oder nicht.

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