"Radatz inspiriert" - der Blog von Dr. Sonja Radatz
Gezielt Unternehmenserfolg schaffen – auch im aktuellen digitalen Zeitalter – das wollen alle. Dass das mit wenigen Schritten gelingt, macht die Sache einfacher.
Mitunter werden wir in Coaching und Beratung mit den „Sachzwängen“ unserer Kunden konfrontiert. Mit einem kleinen Trick können wir uns jedoch vor dem Aufsteigen auf diesen Zug retten und dem Gespräch eine relationale Wende geben. Sonja Radatz beschreibt eine zentrale Facette Relationalen Coachings.
Sonja Radatz entkoppelt in ihrem Mini-Artikel gekonnt die Arbeit von der Arbeitszeit, richtet das Arbeiten intelligent entlang des persönlichen Arbeitsrahmens aus, wirft fröhlich-pfeifend Arbeits-„Hobbies“ und „Luxusgepäck“ über Bord und mahnt mit erhobenem Zeigefinger die Sicherung des „Mindestgepäcks“ ein.
Eine Einladung zur Neubetrachtung des Themas „Arbeit“.
Relationale Bildung lehrt nicht.
Das mag im ersten Moment vielleicht seltsam anmuten – sind wir es doch gewohnt, dass Bildung etwas ist, das von außen auf uns einwirkt: Wir gehen zu einer Veranstaltung und hoffen oder nehmen zumindest an, dass die Bildung über uns kommt und wir sie quasi nur noch auffangen müssen wie das Goldtalermädchen die Münzen.
Wer Führung und Management studiert, wird in einer Vielzahl von vorgegebenen (!) Fächern mit einer Vielzahl von Powerpoint-Folien konfrontiert. Er lernt verschiedene Führungsstile und deren Auswirkungen zu unterscheiden, weiß die Vor- und Nachteile bestimmter Führungswerkzeuge aus Sicht der Verfasser seiner jeweiligen Bücher und Professoren und hat viele Case Studies durchgearbeitet, in der unterschiedliche Menschen beschreiben, wie sie Leadership leben.