"Radatz inspiriert" - der Blog von Dr. Sonja Radatz

Wieviel „Great Resignation“ brauchen wir, bis wir Unternehmen & Führung neu aufstellen?

Wieviel „Great Resignation“ brauchen wir,  bis wir Unternehmen & Führung neu aufstellen?

Haben Sie in den letzten beiden Jahren darüber nachgedacht, Ihr Unternehmen zu verlassen? Dann sind Sie in guter Gesellschaft: Nur 23% der Deutschen sind (noch) gern im Job. Gleichzeitig wissen diejenigen, die gehen wollen: Woanders ist es auch nicht besser. Nirgends ist es besser! Und viele von ihnen bleiben. Noch! Allerdings steigt die Zahl derer, die „für immer gehen“, rasant: In den USA wurde Ende des Jahres 2021 bereits eine historisch hohe Kündigungsrate von 6,5% erreicht. Wohin gehen diese Menschen? Sie gehen vorzeitig in den Ruhestand. Sie hören ganz auf zu arbeiten. Oder sie beschäftigen sich mit etwas ganz anderem und gründen ein eigenes Unternehmen, weil es auf diesem Planeten so viel zu tun gibt, das die alten Unternehmen und Verwaltungen in ihrer Ignoranz gar nicht sehen. Und der Menschen, die sich mit etwas ganz Anderem beschäftigen wollen und es am Ende auch endlich tun, werden es jeden Tag mehr!

Warum wir Zukunftsherstellung brauchen. Sofort!

Warum wir Zukunftsherstellung brauchen. Sofort!

Das Wort „Zukunft“ löst bei uns allen etwas aus. Es hat Bedeutung, ist etwas Großes, sollte damit auch die notwendige tragende Aufmerksamkeit erhalten und einen entsprechenden Stellenwert im Schwierigkeitsgrad der Gestaltung.
Wenn wir „Zukunft“ denken, haben die meisten von uns nicht das „Morgen“ im Kopf, sondern einen Zustand, der sich viel später, irgendwann einmal, als Ergebnis unserer Bemühungen zeigen wird. Wenn ich aber von der Relationalen Herstellung von Zukunft spreche, dann spreche ich tatsächlich vom morgen…

Wie wollen Sie die Menschen „mitnehmen“?

Wie wollen Sie die Menschen „mitnehmen“?

Wenn Sie einen neuen Weg einschlagen (müssen) – als Mensch, als EigentümerIn eines Unternehmens, als PolitikerIn oder in einer anderen Position – dann sind Sie gedanklich praktisch schon aus dem alten Haus ausgezogen; auch wenn noch nicht alle Details geklärt und Sie noch nicht volle Orientierung in der neuen Umgebung haben (ja, oft noch nicht einmal wissen, welcher Weg sich am Ende überhaupt als gangbar und sinnvoll herausstellen wird).

Ihre Top 10 Beiträge zur Relationalen Gesellschaft

Ihre Top 10 Beiträge zur Relationalen Gesellschaft

Können wir die Gesellschaft verändern? Das war meine Kernfrage, als ich meine Forschung zur Beeinflussung und Veränderung der Gesellschaft startete. Das war vor einem Jahr. Heute kann ich aus eigener Erfahrung sagen: Ja, das ist möglich. Ich gehe sogar einen Schritt weiter und behaupte: Wer, wenn nicht wir – jeder von uns?
Und damit kommen Sie ins Spiel. Denn es geht um jeden von uns. Ich stelle Ihnen in diesem Artikel die Top 10 Ihrer Beiträge zur Relationalen Gesellschaft vor. Starten Sie mit jenen, die Ihnen am einfachsten gelingen. Und arbeiten Sie sich Schritt für Schritt weiter vor…